S-chanf

Ursprünglich und mit romanischen Wurzeln

S-chanf

Ursprünglich und mit romanischen Wurzeln

S-chanf

Ursprünglich und mit romanischen Wurzeln


Früher waren es die Säumer, die in S-chanf Station machten. Heute sind es Naturliebhaber, die das ursprüngliche Val Trupchun erkunden, das wildreichste Tal in ganz Europa, und bei ihrer Rückkehr ein kleines Juwel geniessen. Denn der intakte historische Dorfkern von S-chanf strahlt einen unwiderstehlichen, ursprünglichen Charme aus und verströmt den Geist einer Kultur, die sich noch ganz auf ihre romanischen Wurzeln besinnt.

Jeder zweite der 700 Einwohner spricht Rätoromanisch. Stolz aber sind sie alle auf die Natur, die hier so einzigartig ist, dass sie im grossen Stil unter Schutz gestellt wurde – als Schweizerischer Nationalpark.

Der Flecken S-chanf hat zwar in den vergangenen Jahrzehnten stark an Bedeutung für den Oberengadiner Tourismus gewonnen, sich sein Traditionsbewusstsein aber unverkrampft bewahrt. So erleben seine Besucher auf Schritt und Tritt authentische Engadiner Lebensart. Diese wirkt hier so natürlich wie die Landschaft rundherum, die man am eindrücklichsten zu Fuss entdeckt – etwa auf einer Wanderung durchs wilde Val Trupchun oder auf einer nächsten Etappe auf dem Säumerweg nach Davos.

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